Initiative i2285: Akzeptanzquoren auf 66% anheben
 Ja: 26 (41%) · Enthaltung: 4 · Nein: 38 (59%) · Nicht angenommen (Rang 4)
Diese Initiative
 
 
25(11+14)36(16+20)
 
 
Akzeptanzquoren auf 60% anheben; erste vier Listenplätze sogar 70%
Diese Initiative
 
 
20(7+13)42(21+21)
 
 
Akzeptanzquoren auf 60% anheben, sonst nix
Diese Initiative
 
 
17(8+9)43(18+25)
 
 
Akzeptanzquoren auf 60% anheben und die ersten 4 Listenplätze auf 66%
Diese Initiative
 
 
47(20+27)10(5+5)
 
 
Akzeptanzquorum auf 70% anheben
Letzter Entwurf vom 07.02.2013 um 09:43 Uhr · Quelltext

Ich beantrage, die Absätze 2 der Paragraphen 2a-c der Bundeswahlordnung wie folgt zu ändern:
 

Alter Text

(2) Kandidaten, bei denen der „Ja“-Stimmen-Anteil aus der ersten Wahlrunde weniger als 50% beträgt, werden nicht zur zweiten Wahlrunde zugelassen.
 

Neuer Text

(2) Kandidaten, bei denen der „Ja“-Stimmen-Anteil aus der ersten Wahlrunde weniger als 66% beträgt, werden nicht zur zweiten Wahlrunde zugelassen.
 

Begründung:
Wenn mehr als ein Drittel der Mitglieder einen Kandidaten explizit ablehnt (und sich nicht zumindest enthält), dann ist er/sie nicht geeignet.
Wie die letzte BGV gezeigt hat, haben wir genügend Kandidaten und müssen uns nicht mit jeder/jedem zufrieden geben.
Organe und Listenkandidaten sind Aushängeschilder der Partei. Diese sollten zumindest von deutlich mehr als der Hälfte der Mitglieder theoretische Zustimmung oder zumindest Enthaltung bekommen.
Dies steigert potentiell auch die Motivation der Mitglieder.