Initiative i6776: freies Engagement bei der politischen Vereinigung „Gemeinsam für Wien“
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Letzter Entwurf vom 05.07.2016 um 19:02 Uhr · Quelltext

Den Basismitgliedern, sprich Mitgliedern ohne Organfunktionen, soll es frei stehen, sich bei der politischen Organisation „Gemeinsam für Wien“ zu engagieren

Begründung: Die Werte, Ziele, Prinzipien sowie auch gesellschaftlichen Aktionen der politischen Vereinigung „Gemeinsam für Wien“, stehen nicht im Widerspruch zu jenen der Piratenpartei. Folglich soll es den Basismitgliedern der Piratenpartei frei stehen, sich bei dieser Partei zu engagieren.
 

Link: Liste „Gemeinsam für Wien“ http://www.gfw.wien/
 

Hintergrund zu den Meinungsbildern:

  • Der Hintergrund dieser Meinungsbilder ist, dass schon vorab etwaiger Schiedsfälle, klargestellt wird, bei welchen anderen politischen Akteueren (Parteien, Listen) ein Engegament über jenes bei den Piratan hinaus, erwünscht bzw. akzeptiert wird, und wo es „abgelehnt“ wird, da diese Organisation womöglich den Werten, Prinzipien und Zielen der Piratenparte widerspricht.
  • Diese Meinungsbilder, könne durchaus eine Basis für eine etwaige Entscheidung von Organen (LV, BV, EBV) oder auch des (Bundes-)Schiedsgerichts bzw. von der Basis selbst, bilden.
  • Langjährige Mitglieder der Piratenpartei sind die thematischen- bzw. programmatischen Schwerpunkte und womöglich auch deren Umfeldorganisationen bekannt, insbesondere dann, wenn diese Mitglieder bei den Piraten auch Organfunktionen inne haben oder hatte, weil dies womöglich durchaus eine Kenntnisse der Parteienlandschaft (auf bundes- bzw. landesebene) bedingt. Immerhin kennen auch bspws. Selbstständige Unternehme ihre Mitbewerber.
  • Auch könnte mit diesem Meinungsbild bzw. darauf basierenden Entscheidungen durch Organe oder die Basis, das eigne Profil der Piraten klarer und eindeutiger definiert werden.
  • Darüber hinaus, wurde in mehren privaten Gesprächen mit Aussenstehenden eine klare Abgrenzung von anderen – vorwiegende nationalen-/nationalistischen – Parteien und Organisationen und eine klares Profil der PP(at) befürwortet.
5 Diskussionsbeiträge
    • Alexis:

      ICH DACHTE ES IM INTERESSE DES BUNDESVORSTANDES, DASS SICH DIE PP(at) KLAR UND EINDEUTIG VON "MITBEWERBERN" ABGRENZT!!! dies wurde ja wiederhohl bei den BSG-Sitzungen, seitens der Antragsteller geäußert; Darauf beruht zum Teil auch diese Meinungsbilder;

      • Desertrold: Seitwann spricht rotzbub für den Bundesvorstand? Derer es übrigens immer noch 4 gibt und nicht 3, wie das BSG nachwievor glaubt. Kleiner Tipp: rotzbub gehört nicht dazu.
        • Alexis:

          hab nie behauptet das rotzbub bv ist; und auch nicht das er fürn BV spricht und auch nicht nach rücksprache mit BV etwaige Inits stellt; das habe ich nirgendwo behauptet;

          was soll diese unterstellung schon wieder?

          ich machte lediglich darauf aufmerksam, dass ein AA-antragsteller, welcher halt "zufällig" auch BV ist, meinte es ginge gegenwärtig eben auch um abgrenzungen zu politischen "mitbewerbern" (parteien , listen , vereinigungen); nicht mehr; nicht weniger;

  • wda:

    http://www.gfw.wien/ ... Üahhhh. Ekelige Website. Durchsetzt mit dem üblichen FapitalFaschismus, ähm pardon, "neo-liberalismuss" ... NEIN (danke).

    • Alexis: kannst du deinen Vorwurf, deine Unterstellung diese Partei sei "faschistisch" bzw. "neo-liberal" anhand deren Parteiprogramm oder öffentlicher Aussagen der Führungspersonen belegen???