Soll ein Thesenpapier bzw. Konzept hinsichtlich einer pro-aktiven-Bildungspolitik erarbeitet werden welches sich inhaltlich auf die Gründung neuer und Vertiefung bestehender Universitätspartnerschaften in der Lehre und Wissensvermittlung – unabhängig vom eigentlichen Forschungsbetrieb der einzelnen Universitäten bzw. Fakultäten – konzentriert?
(meinerseits) vorgeschlagene Universitätspartnerschaften für die Wiener Technische Universität:
A) speziell im Kontext Technik, Ingenieurwesen und Naturwissenschaft
1) Marmara-Universität, Türkei
2) Technische Universität Istanbul, Türkei
3) ETH-Zürich, Eidgenossenschaft Schweiz
4) Galatasaray Universität, Istanbul, Türkei
5) Technische Universität Yıldız, Istanbul. Türkei
6) Costa Rica Institute of Technology, Costa Rica
7) Technische Universität Chemnitz, Deutschland
8) Technische Universität Darmstadt, Deutschland
9) MIT – Massachusetts Institute of Technologies, U.S.A.
10) Technische Universität des Nahen Ostens, Ankara, Türkei
11) Moscow Institute of Physics and Technology, Russische Föderation
12) Kaliningrad State Technical University, Kaliningrad, Russische Föderation
13) Baumann Moscow State Technical University, Moscow, Russische Föderation
14) MAI – Moscow Aviation Institute (National Research Institute), Moscow, Föderation Russland
15) St. Petersburg National Research University of Information Technologies, Mechanics and Optics, Russische Föderation
B) speziell im Kontext Architektur
16) Universität Istanbul, Türkei
17) Hacettepe-Universität, Ankara, Türkei
18) Technische Universität Braunschweig, Deutschland
19) New York School of Architecture and Design, Amerika
20) Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Deutschland
21) Universität Umeå, Schweden
22) University of Tokyo, Japan
23) Iran University of Science and Technology, Iran
24) Saint-Petersburg State University of Architecture and Civil Engineering, Russische Föderation
C) Weitere (u.a. im Kontext Rechtswissenschaften (insb.Völkerrecht))
25) Gazi Üniversitesi, Türkei
26) Universität Ankara, Türkei
27) Universität Freiburg. Deutschland
28) Universität Heidelberg, Deutschland
29) Humboldt Universität zu Berlin, Deutschland
30) Universität Zürich, Eidgenossenschaft Schweiz
31) Freien Universität zu Berlin, Berlin, Deutschland
32) Akademie der Weltreligionen, Hamburg, Deutschland
33) University of New York, Amerika
34) University of California, Amerika
35) Cambridge University
36) Harvard University
37) Oxford University
D) Sonder-Partnerschaften
38) Schulen der Republik Österreich II. in der Republik Türkei (Istanbul) als auch in Mexiko,
39) Schule der Republik Deutschland in New York (U.S.A.)
Die Vorschläge basieren auf der Durchsicht der jeweils angebotenen Studiengänge und sind überwiegend nicht-private sondern öffentliche-Universitäten.
Der Fokus der vorgeschlagenen Partnerschaften, konzentriert sich dabei auf
o sog. Neutrale-Republiken, Länder und Monarchien, zur Stärkung der Neutralität im Allgemeinen,
o EU-Beitrittskandidaten (Republik Türkei), zum Abbau historisch-gewachsener Vorbehalte und Vorurteile, sowie
o Scheinbarer Feindländer (U.S.A., Russland) zum Abbau der vorherrschenden Ressentiments.
Begründung für die Ausweitung bzw. Neugründung von Universitätspartnerschaften:
1) Förderung der Vernetzung der „akademischen Welt“ in der Wissensvermittlung und Lehre
2) Förderung des Verständnisses zwischen den verschiedenen Kulturen
3) Förderung der Attraktivität der Wiener Technischen Universität im weltweiten Universitätsverbund
4) Förderung der inner-gesellschaftlichen Verständigung und Aufbrechen ethnisch-homogener-Blöcke, durch vermehrte Berührpunkte mit sog. „fremden Kulturen“
5) Förderung der Aktualisierung des gegenwärtig angebotenen Studienangebotes durch Kooperation in der Wissensvermittlung
6) Förderung der Sprachvielfalt
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Anmerkung: Aus unterschiedlichen Gründen, gehe ich im Forum erst im letzten Viertel auf Fragen bzw. Kritik ein. Bitte jedoch statt ewiger und sich im Kreis-drehender Diskussionen darum, dass sich jedes Abstimmungsberechtigte Mitglied, selbstständig und autonom mit dem Thema auseinandersetzt.
Zur thematischen Recherche wird über www.google.at und Co. sowie den jeweiligen Universitätshomepages, die Unzähligen Medienportale empfohlen: www.taz.de , www.jungeWelt.de , www.faz.net , www.sueddeutsche.de , www.nytimes.com , www.theGuardian.com , http://sputniknews.com/ , https://jungefreiheit.de/ , www.hurriyetdailynews.com/ , www.nzz.ch , www.thueringer-allgemeine.de , www.neues-deutschland.de , www.handelsblatt.com , und so weiter;
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Anmerkung: Weitere Vorgehensweise bei positiver Liquid-Abstimmung:
1) Liquid-Abstimmung über das Konzept, ob diesen den Prinzipien und Werten der Piratenpartei entspricht und von gesellschaftlicher- und bildungspolitischer- bzw. arbeitsmarktpolitischer Relevanz ist.
2) Liquid-Abstimmung, ob dieses Konzept als „Parteiprogrammpunktänderung“ eingebracht werden soll.
3) Einbringung als Liquid-Initiative zur Adaptierung des jeweiligen Parteiprogrammes