Initiative i6138: Universitätspartnerschaften der Wiener Technischen Universität
Letzter Entwurf vom 12.09.2015 um 15:46 Uhr · Quelltext

Soll ein Thesenpapier bzw. Konzept hinsichtlich einer pro-aktiven-Bildungspolitik erarbeitet werden welches sich inhaltlich auf die Gründung neuer und Vertiefung bestehender Universitätspartnerschaften in der Lehre und Wissensvermittlung – unabhängig vom eigentlichen Forschungsbetrieb der einzelnen Universitäten bzw. Fakultäten – konzentriert?

(meinerseits) vorgeschlagene Universitätspartnerschaften für die Wiener Technische Universität:

A) speziell im Kontext Technik, Ingenieurwesen und Naturwissenschaft

1) Marmara-Universität, Türkei

2) Technische Universität Istanbul, Türkei

3) ETH-Zürich, Eidgenossenschaft Schweiz

4) Galatasaray Universität, Istanbul, Türkei

5) Technische Universität Yıldız, Istanbul. Türkei

6) Costa Rica Institute of Technology, Costa Rica

7) Technische Universität Chemnitz, Deutschland

8) Technische Universität Darmstadt, Deutschland

9) MIT – Massachusetts Institute of Technologies, U.S.A.

10) Technische Universität des Nahen Ostens, Ankara, Türkei

11) Moscow Institute of Physics and Technology, Russische Föderation

12) Kaliningrad State Technical University, Kaliningrad, Russische Föderation

13) Baumann Moscow State Technical University, Moscow, Russische Föderation

14) MAI – Moscow Aviation Institute (National Research Institute), Moscow, Föderation Russland

15) St. Petersburg National Research University of Information Technologies, Mechanics and Optics, Russische Föderation
 

B) speziell im Kontext Architektur

16) Universität Istanbul, Türkei

17) Hacettepe-Universität, Ankara, Türkei

18) Technische Universität Braunschweig, Deutschland

19) New York School of Architecture and Design, Amerika

20) Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Deutschland

21) Universität Umeå, Schweden

22) University of Tokyo, Japan

23) Iran University of Science and Technology, Iran

24) Saint-Petersburg State University of Architecture and Civil Engineering, Russische Föderation
 

C) Weitere (u.a. im Kontext Rechtswissenschaften (insb.Völkerrecht))

25) Gazi Üniversitesi, Türkei

26) Universität Ankara, Türkei

27) Universität Freiburg. Deutschland

28) Universität Heidelberg, Deutschland

29) Humboldt Universität zu Berlin, Deutschland

30) Universität Zürich, Eidgenossenschaft Schweiz

31) Freien Universität zu Berlin, Berlin, Deutschland

32) Akademie der Weltreligionen, Hamburg, Deutschland

33) University of New York, Amerika

34) University of California, Amerika

35) Cambridge University

36) Harvard University

37) Oxford University
 

D) Sonder-Partnerschaften

38) Schulen der Republik Österreich II. in der Republik Türkei (Istanbul) als auch in Mexiko,

39) Schule der Republik Deutschland in New York (U.S.A.)
 

Die Vorschläge basieren auf der Durchsicht der jeweils angebotenen Studiengänge und sind überwiegend nicht-private sondern öffentliche-Universitäten.

Der Fokus der vorgeschlagenen Partnerschaften, konzentriert sich dabei auf

o sog. Neutrale-Republiken, Länder und Monarchien, zur Stärkung der Neutralität im Allgemeinen,

o EU-Beitrittskandidaten (Republik Türkei), zum Abbau historisch-gewachsener Vorbehalte und Vorurteile, sowie

o Scheinbarer Feindländer (U.S.A., Russland) zum Abbau der vorherrschenden Ressentiments.
 

Begründung für die Ausweitung bzw. Neugründung von Universitätspartnerschaften:

1) Förderung der Vernetzung der „akademischen Welt“ in der Wissensvermittlung und Lehre

2) Förderung des Verständnisses zwischen den verschiedenen Kulturen

3) Förderung der Attraktivität der Wiener Technischen Universität im weltweiten Universitätsverbund

4) Förderung der inner-gesellschaftlichen Verständigung und Aufbrechen ethnisch-homogener-Blöcke, durch vermehrte Berührpunkte mit sog. „fremden Kulturen“

5) Förderung der Aktualisierung des gegenwärtig angebotenen Studienangebotes durch Kooperation in der Wissensvermittlung

6) Förderung der Sprachvielfalt
 

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Anmerkung: Aus unterschiedlichen Gründen, gehe ich im Forum erst im letzten Viertel auf Fragen bzw. Kritik ein. Bitte jedoch statt ewiger und sich im Kreis-drehender Diskussionen darum, dass sich jedes Abstimmungsberechtigte Mitglied, selbstständig und autonom mit dem Thema auseinandersetzt.
 

Zur thematischen Recherche wird über www.google.at und Co. sowie den jeweiligen Universitätshomepages, die Unzähligen Medienportale empfohlen: www.taz.de , www.jungeWelt.de , www.faz.net , www.sueddeutsche.de , www.nytimes.com , www.theGuardian.com , http://sputniknews.com/ , https://jungefreiheit.de/ , www.hurriyetdailynews.com/ , www.nzz.ch , www.thueringer-allgemeine.de , www.neues-deutschland.de , www.handelsblatt.com , und so weiter;
 

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Anmerkung: Weitere Vorgehensweise bei positiver Liquid-Abstimmung:

1) Liquid-Abstimmung über das Konzept, ob diesen den Prinzipien und Werten der Piratenpartei entspricht und von gesellschaftlicher- und bildungspolitischer- bzw. arbeitsmarktpolitischer Relevanz ist.

2) Liquid-Abstimmung, ob dieses Konzept als „Parteiprogrammpunktänderung“ eingebracht werden soll.

3) Einbringung als Liquid-Initiative zur Adaptierung des jeweiligen Parteiprogrammes