Initiative i59: Abschaffung von Kampfhundeliste und Hundeführerschein, dafür verpflichtender Informationskurs
Diese Initiative wurde nicht zugelassen. Sie hat das Quorum von 5% nicht erreicht.
Letzter Entwurf vom 26.07.2012 um 22:00 Uhr · Quelltext

Die PPÖ soll folgenden Punkt an geeigneter Stelle ins Parteiprogramm einfügen:

Hundehaltung

Die Piraten sind gegen Hunderassismus in Form von Kampfhundelisten und sprechen sich gegen einen damit verbundenen Hundeführerschein aus. Das Verhalten des Hundes hängt primär von der Erziehung durch den Halter ab und nicht von der Rasse, daher sprechen wir uns für einen verpflichtenden Informationskurs durch geprüfte Stellen, fällig bei der Erstanmeldung des Hundes durch den jeweiligen Halter, aus. Die Hundesteuer soll u.a. zweckgebunden zur Förderung dieser Informationskurse verwendet werden um die Zusatzkosten für den Halter hierfür möglichst gering zu halten.

Begründung:
Die Teilung der Rassen in "gut" und "böse" hat nichts mit der Realität zutun und der Hundeführerschein in seiner derzeitigen Form weist deutliche Informationslücken sowie Fehler auf. Eine Information im Sinne von Hund und Halter ist besser als eine Zwangshürden und Quasiverbote.