Initiative i5143: Senkung von Untermietmaximalzuschlag im MRG
 Ja: 3 (21%) · Enthaltung: 1 · Nein: 11 (79%) · Nicht angenommen (Rang 1)
Letzter Entwurf vom 28.06.2014 um 13:20 Uhr · Quelltext · Zeige alle Versionen (2)

Ins Landesparteiprogramm PP LO Wien soll aufgenommen werden:

Die PP LO Wien spricht sich für eine Senkung des Untermietmaximalzuschlags von derzeit 50% im Mietrechtsgesetz §26 (1) aus.
 

Bemerkungen, Begründungen und Links:

http://ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Dokumentnummer=NOR40008324&ResultFunctionToken=3cc08ac1-0340-44d4-889a-675250141b66&Position=1&Kundmachungsorgan=&Index=&Titel=MRG&Gesetzesnummer=&VonArtikel=&BisArtikel=&VonParagraf=1&BisParagraf=30&VonAnlage=&BisAnlage=&Typ=&Kundmachungsnummer=&Unterzeichnungsdatum=&FassungVom=24.06.2014&NormabschnittnummerKombination=Und&ImRisSeit=Undefined&ResultPageSize=100&Suchworte=

Senkung des Untermietmaximalzuschlags ist wichtig und positiv, :

Damit Untervermietung nicht zu einem mieterhöhenden Geschäft für Miet-Zwischenhändler wird.

Damit nicht durch Mehrfachbesteuerungen wegen Mehrfachvermietung desselben Objekts das allgemeine Mietniveau in die Höhe getrieben wird.

Damit mehr Wohnungen freiwerden, und nicht von Leuten gehortet werden, die darauf hoffen, unter Ausnutzung des Zuschlags Untervermietung zu einem Geschäft zu machen.

Damit gerade die finanziell am schlechtesten gestellten, die oft in Untermietverhältnissen leben, entlastet werden.