Diese Initiative | 23 | (12+11) | 33 | (15+18) | PPAT soll eigenständig zur EU-Wahl antreten (Spitzenkanditat/-in egal) | |||
Diese Initiative | 28 | (11+17) | 35 | (17+18) | PPAT soll gemeinsam mit Wandel und KPÖ zur EU-Wahl antreten (Ehrenhauser Spitzenkanditat) | |||
Diese Initiative | 38 | (16+22) | 27 | (14+13) | PPAT soll gemeinsam mit Wandel und KPÖ zur EU-Wahl antreten (Spitzenkanditat/-in egal) | |||
Diese Initiative | 52 | (21+31) | 10 | (6+4) | PPAT macht kein Bündnis mit seltsamen Quotenregelungen | |||
Diese Initiative | 56 | (21+35) | 11 | (7+4) | PPAT soll nicht zur EU-Wahl antreten |
Initiative i4398: Überparteiliche Plattform initiieren und andere Parteien einladen
Ja: 35 (74%) · Enthaltung: 27 · Nein: 12 (26%) · Nicht angenommen (Rang 3)
Letzter Entwurf vom 29.12.2013 um 19:01 Uhr · Quelltext
Die Piratenpartei Österreichs soll andere Parteien (Wandel, KPÖ) einladen, eine gemeinsame überparteiliche Bürgerliste für die EU-Wahl zu initiieren und zu unterstützen. Ein besonderer Fokus soll dabei auf den Erhalt der Identität der Kooperationsparteien, die Basisdemokratische Entscheidungsfindung (1 Person = 1 Stimme, Freie Wahl der Liste ohne Quoten etc.) bei Programm und Listenwahl, Transparente Beschlussfindung und Finanzierung und besondere Achtung des Datenschutzes (Mitgliederdaten, Arbeitsplattformen) liegen.
Sollte die Einladung nicht angenommen werden, tritt die PPat alleine oder nicht an.