Initiative i2204: Freie Namensgebung für Piratenveranstaltungen
Letzter Entwurf vom 29.01.2013 um 15:16 Uhr · Quelltext
Text
Sonstige innerparteiliche Angelegenheiten
Namensgebung
Die Namensgebung von Treffen der Piraten soll nicht reglementiert werden, jeder Organisator/jede Gruppe kann in ihrer Ankündigung den Namen frei wählen.
- Piratentreff oder Stammtisch
- Arbeitstreffen oder Crewtreffen
- Arbeitsgruppe oder Taskforce
- Themenabend oder LOLS/BOLS
Begründung
- Weniger Zentralismus
- mehr Subsidiarität zulassen.
- Die Namensgebung muss nicht "verordnet" werden, hier kann durchaus jede Gruppe eine für sie geeignete Form wählen, mit der sie sich wohlfühlt.
- Dies begünstigt vielschichtige Gruppentreffen und die Vielfalt an Veranstaltungstypen.
- Die Polarisierung bei Umbenennungen ist unproduktiv und politisch und operativ wertlos.
- Umbenennungen stiften Verwirrung
- Die ständigen Umbenennungen machen viel (rein administrative) Arbeit
- Treffen, die Tradition haben, werden idR weiter unter ihrem Ursprungstitel geführt, die Namen werden automatisch zumindest von einem Großteil weiterverwendet.
- Keine der bisherigen Umbenennungen hat etwas an der Besucherzahl der Veranstaltungen geändert.
- Piraten sollten vielfältig und nicht einfältig sein