hauptberufliche Piraten sollen mehr als 60 Stunden arbeiten - Initiative i1581

Initiative i1581: hauptberufliche Piraten sollen mehr als 60 Stunden arbeiten

Ja: 4 (8%) · Enthaltung: 10 · Nein: 48 (92%) · Nicht angenommen (Rang 5)

Diese Initiative	7	(2+5)	52	(31+21)	hauptberufliche Piraten sollen so wenig oder viel arbeiten, wie zur Erfülling ihrer Aufgaben notwendig ist
Diese Initiative	2	(2+0)	45	(20+25)	hauptberufliche Piraten sollten 40 Stunden pro Woche für die Partei arbeiten
Diese Initiative	15	(9+6)	22	(11+11)	Hauptberufliche Piraten sollen so wenig oder viel arbeiten wie sie wollen.
Diese Initiative	3	(2+1)	32	(17+15)	hauptberufliche Piraten sollten 40 bis 50 Stunden pro Woche für die Partei arbeiten
Diese Initiative	33	(12+21)	21	(16+5)	Die Piraten fordern die TOTALE TRANSPARENZ ihrer Funktionäre in politischen Ämtern

Letzter Entwurf vom 05.12.2012 um 16:51 Uhr ·

Quelltext

Der erste Repräsentant der Piratenpartei ist in ein Gremium eingezogen und erhält für seine Tätigkeit ein Gehalt, welches ihm
erlaubt, sich hauptberuflich der Politik zu widmen.

Dies ist ein Privileg, welches die ehrenamtlich arbeitenden Piraten nicht genießen.
Ehrenamtliche Piraten arbeiten so viel wie sie gerne möchten.

Die Vertreter der Piratenpartei sitzen in Vertretungen (Stadtrat, Landtag, Nationalrat), weil die
Mitglieder der Piratenpartei dafür gearbeitet und gespendet haben.

Als solches sind die hauptberuflichen Piraten von der Piratenpartei entsandt und die entsendende Piratenpartei kann
eine Erwartung an die Arbeitsleistung dieser Vollzeit-Piraten haben.

Dieses Meinungsbild soll feststellen, wie hoch diese Erwartung der Piratenpartei ist.

Die Piratenpartei erwartet, dass für ihre Tätigkeit bezahlten Vollzeitpiraten

mehr als 60 Stunden pro Woche für die Wähler oder die Partei arbeiten.