am 12.09.2012 um 18:25 Uhr
2% vom zukünftigen Gehalt
Als (Zusatz) Finanzierung von Unis könnte ich mir auch folgenden Weg (zusätzlich) vorstellen.
Jeder fertiger Student/In wird für den Zeitraum seines/ihres Studium später im Berufsleben ca. 2% von dem Gehalt an einen Uni-Topf zahlen. Mit diesem Geld werden dann Maßnahmen an den Unis realisiert.
Angenommen, Person A studiert 6 Jahre lang Studium xyz und hat nachdem einen Job bei dem er/sie ca. 3.000 ,- verdient. Davon wird dann für 6 Jahre 2% monatlich abgezogen und für den Uni-Topf bereitgestellt. Wer unter einer bestimmen Grenze verdient (vielleicht weniger als 1.600,- monatlich brutto?) zahlt natürlich nix. Sollte aber nur ein "Notprogramm" sein, falls staatliche Finanzierungen fehlschlagen.
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