Erklärung nachliefern.
am 22.07.2015 um 14:43 Uhr

"Das Durchschnittsalter der Wahlberechtigten steigt;

dies führt dazu, dass diejenigen, die am längsten die Auswirkungen der politischen Entscheidungen zu tragen haben, in ihren politischen Verantwortungsmöglichkeiten eingeschränkt sind."

Diese Begründung ist hanebüchener Unsinn.

Die Dauer, mit der Jugendliche nicht mitbestimmen können verlängert sich nicht mit dem Durchschnittsalter der Bevölkerung. Sie ist konstant und endet mit 16 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt kann man mitbestimmen.

Der Interessensausgleich zwischen älteren und jüngeren Menschen passiert ebensowenig dadurch, indem jüngere Menschen mitbestimmen, wie die Flüchtlingshilfe besser werden würde, wenn nur Flüchtlinge in der Flüchtlingshilfe arbeiten würden.

Daher ist die Begründung zu streichen und durch eine argumentativ nachvollziehbare Begründung zu ersetzen.


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