Antrag zuückziehen
am 10.01.2013 um 12:18 Uhr

Wichig ist anzumerken, dass es hier nicht um eine Sympatheiebekundung geht, sondern um die jeweils unter den Proponenten vollzogene Politik ihrer Parteien bzw. zugunsten derer Klientel.

Meine Anregung ist, die Alternative "Nagl die Stimme geben" zurückzuziehen, denn fast alles, was in Graz im Argem liegt, fällt letzlich auf BM Nagl zurück:

  • die fehlende Tarnsparenz in der Holding
  • die Überschuldung der Stadt Graz, mit 1300 Mio € im Steigflug, 500 Mio in 10 Jahren Nagl dazugekommen. (5000 € je Grazer, 2000€ davon gehen auf Konto Nagl)
  • die Missstände im Baubereich, wo Nagl alle Verantwortung trägt
    • als BM Baubehörde erster Instanz (höchste)
    • gleichzeitig als Ressortzuständiger für das Bauamt (mit den bekannten Problem der INtrasnparenz und Korruption, und den Leuten die es sich richten können)
  • die Missstände im Hochwasserschutz
  • der Eiertanz rund um Reininghaus
    • wo Steuergeld eingesetzt werden sollte, um Spekulanten und Banken zu retten
    • wo jetzt 120 Mio € Infrastrukturkosten, die den Bauträgerprojekten zugute kommen, nicht umgelegt, sondern von der Allgemeinheit getragen werden sollen (oder auf Kosten der anderen Bezirke gehen müssen)
  • der mangelnde Hochwasserschutz, wo die Bürger immer wieder mit Versprechungen abgespeist werden.

usw. usf.

Die piratische "Politik aus Notwehr" ist wesentlich eine "Notwehr gegen die Politik der Nagl/ÖVP".


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