Initiative i69: Faire Umweltpolitik
Diese Initiative wurde nicht zugelassen. Sie hat das Quorum von 3% nicht erreicht.
Letzter Entwurf vom 27.07.2012 um 22:37 Uhr · Quelltext
Hi Leute!
Ich möchte mal was zum Thema Verkehr/Umwelt in Österreich beitragen.
Umweltschutz gehört definitiv besprochen und wir sollten einen realistischen, fairen Weg gehen.
Was meine ich damit?
Wir sollten weder die BürgerInnen ausplündern (Erhöhung von Umweltsteuern, "Parkpickerl", Umweltzonen) noch der Industrie komplett freien Lauf lassen (z.B.: Entsorgung nach Belieben usw.)
Darum mein Vorschlag:
- Verbesserung des Pendler Verkehrs durch kostenlose oder sehr günstige staatliche Park & Ride Anlagen in Großstädten
- Aufklärung der Bevölkerung über die Vorteile von Zweirädern (Motorräder, 4 Takt Roller,...) in der Stadt samt Förderungsprogramm. (zB.: Unternehmen, die statt Autos auch Roller für ihre Mitarbeiter anbieten)
- Abschwächung des "Parkpickerls" (günstiger, oder gar anderes System?)
- Harte Überwachung diverser Bauunternehmen (ASFINAG, STRABAG) (Effizienzmaximierung, keine unnötig langen Bauzeiten, Gelderüberwachung,...)
Das waren nun grob meine Ideen. Selbstverständlich sind die "Klassiker" wie Förderung von alternativen Energieressourcen, Modernisierung des öffentlichen Verkehrs, etc. auch dabei. Eure Meinung? Oder habt ihr weitere Ideen?