Initiative i421: Familienpolitik: Definition Kindeswohl
 Ja: 29 (51%) · Enthaltung: 8 · Nein: 28 (49%) · Nicht angenommen (Rang 1)
Letzter Entwurf vom 27.08.2012 um 23:15 Uhr · Quelltext

Der folgende Text möge an passender Stelle (z. B. unter der genannten Überschrift und Subüberschrift) ins Parteiprogramm aufgenommen werden:

Familienpolitik

Kindeswohl

Die Piratenpartei fordert:
Das Kindeswohl soll anhand einfacher Fragen thematisiert werden:

o Wie sollen unseren Kinder in Zukunft in der Gesellschaft gehen?
o Was braucht ein Kind, damit es sich wohlfühlt?
o Beschreibung der Möglichkeit des Kontaktes zu Mutter und Vater
o Eine Definition muss für die Themen Gesundheit, seelisches Wohlbefinden, friedliches soziales Umfeld erstellt werden
o Welche Maßnahmen können für die Herstellung dieser wichtigsten Bausteine für Kinder geschaffen werden?

Aus diesen Fragestellungen sollen überprüfbare Definitionen erstellt werden.

Begründung

Im Namen des „Kindeswohls“ wird vieles eingefordert und auch vieles verhindert, näher definiert ist dieses nicht. Das führt dazu, dass Mütter, Väter, Jugenamt, Gerichte im Namen des „Kindeswohls“ Aktivitäten setzen, die Begründungen aber nicht anhand definierter Vorgaben überprüft werden können.