Nachfolgendes soll ins Wahlprogramm zur "Wien-Wahl 2015" aufgenommen werden, wobei die genaue Kapitel-Zuordnung am Anschluss an das Meinungsbild erfolgt: '''Sozialpartnerschaft''' Die Piratenpartei Wien bekennt sich zum System der Sozialpartner und befürwortet die Vertretung durch die einzelnen Berufsstände und Interessensvertretungen. Die Piratenpartei bekennt sich darüber hinaus, dass Gehaltsverhandlungen vordergründig eine Aufgabe der Arbeitnehmer/Innen-Interessensverbände und allg. der Kollektivvertragspartner ist, und wird sich vordergründig für jene Angestellten einsetzen, welche über keine Berufsstände- bzw. Interessensverbände verfügen. Die Forderung nach dem "Bedingungslosen-Grundeinkommen" wird sich demnach vordergründig auch an diese Angestellten richten. Grundsätzlich ist die Piratenpartei der Auffassung, dass die gegenwärtig jährlich stattfindenden Gehaltsverhandlungen der Sozialpartner, mittelfristig (ab 2020) im drei-Jahres-Rhythmus stattfinden.