Ich bin für Gratis-Sex in Wien
Sex ist ein wichtiges psychisches Hygienemittel (und abgesehen davon das es Ur-Spass macht, stellt es in der Welt auch die Fortpflanzung sicher). Es ist ein Grundrecht und gut und wichtig, dass niemand notgeil sein muss. Zur Umsetzung muss die Sexindustrie (besonders der Gürtelbereich) verstaatlicht werden und die Stadt Wien übernimmt den Betrieb. Damit sollte es kein Problem sein, Sex kostenlos bedürftigen Bürgerinnen und Bürger anzubieten. Bezahlt wird das über Enteignung der sogenannten Luden (Strizzis) und der Reichen- bzw. der Sehrreichensteuern, sowie der allgemeinen Abgabe zur Finanzierung der Psycho-/Physiohygiene, volkstümlich Bumssteuer genannt. Man kann hier auf Skaleneffekte wie beim Gratis ÖPNV zurückgreifen - durch die Einsparungen im Abrechnungsbereich kann unglaublich viel Geld eingespart werden. Auch Umschulungen von in anderen Bereichen durch Sparmassnahmen freigesetzten BeamtInnen (auch hier großes I) sind denkbar, was wiederum zu stark gesteigerter Produktivität führen würde, wenn diese Dienste dann auch innerhalb der Magistrate angeboten werden. Zudem wird die Prostitution aus der Illegalität gehoben, die SexarbeiterInnen (man beachte das große I) werden zu ASVG-Angestellten (hier geht kein Innen), Zwangsprostitution damit faktisch abgeschafft und alle sind glücklich und singen befriedigt "Sind wir PiratInnen, ja wir sind PiratInnen, Arrr".
Weil was die im antiken Griechenland konnten, können wir schon lang.