Ein Vorstandsmitglied des Vereins "Väter ohne Rechte" arbeitet er seit längerer Zeit in unser AG-Postgender intensiv mit. Im konstruktiven, versöhnlichen Klima werden dort feministische und männer/väterrechtliche Argumente miteinander in Einklang gebracht. z.B: arbeiten wir (Gerti, MrsX, Sonstwer, E_LG, Ger77) gerade an einer Position zum automatischen Obsorgeprozess nach Vaterschaftsanerkennung/feststellung. Soll eine derartige Arbeit weiter stattfinden, auch Forderungen des Vereins an die Politik nach diskutierter Abgleichung mit den femministischen Positionen zu Programanträgen geformt werden? Oder ist keine solche indirekte Zusammenarbeit mit Väterrechler/innen gewünscht?