Die Piratenpartei Österreichs unterstützt GEA und Wolfgang Staudinger in ihrem „Kampf“ gegen die FMA. =Begründung= Grobe Zusammenfassung: GEA (unter Wolfgang Staudinger) ist das prominenteste (aber [http://www.format.at/articles/1246/943/346341/fma-der-kreuzzug-bombe in letzter Zeit nicht mehr das einzige]) Unternehmen, das von der FMA wegen „alternativer“ Finanzierungsmodelle, die bankähnlich und daher illegal seien, verfolgt wird. Tatsächlich macht die GEA aber eigentlich etwas sehr Piratiges: Enttäuscht vom starren und rücksichtslosen Bankensystem hat er eigene Wege der Finanzierung gesucht und gefunden. Mitarbeiter und Freunde leihen GEA aus Überzeugung ihr Geld und ermöglichen so die Produktion nachhaltiger Produkte in einer benachteiligten Region wie dem Waldviertel, das von den Banken und Staat im Stich gelassen wurde. Mit diesem Geld werden Projekte mit Fokus Nachhaltigkeit und Arbeitsplatzschaffung finanziert, die allen zugute kommen anstatt nur Finanzspekulanten. Zum Nachlesen: [http://www.w4tler.at/geaneu/fma-hintergrundinformation Hintergrundinformation] sowie [http://www.w4tler.at/geaneu/fma-vs-gea/pressemeldungen Pressemeldungen] Ein Statement von Staudinger: „Ja. Wir müssen neue Wege finden, denn sonst macht uns die Wirtschaft – allen voran die Banken – in absehbarer Zeit kaputt. Das Betonieren der alten Strukturen behindert nur den Lernprozess und vergrößert somit den Schaden. Also will ich weiter dafür kämpfen, dass das, was legitim und im Sinne des Wortes NOTwendig ist, auch legal wird.“