I'''n der Präambel der Satzung möge das Wort „basisdemokratisch“ durch „fließend basisdemokratisch“ ersetzt werden:
'''

Die Piratenpartei Österreichs ist eine''' fließend basisdemokratische''' Bewegung, die eine Demokratie und eine Gesellschaft etablieren will, welche die Vorteile der Vernetzung durch das Internet und andere neue Technologien aktiv nutzt, aber auch auf entstehende Gefahren und Probleme hinweist und diese als zu lösende Herausforderungen sieht.
 
Außerdem möge die Überschrift „Transparente Basisdemokratie“ in Satzung und GO ersetzt werden durch:

„Repräsentation der Parteipositionen“
 
'''Begründung:'''
 
Grundsätzlich beschreibt der Antrag i6034 in seiner Begründung die Probleme der Basisdemokratie richtig und zieht auch konsequent den Schluß, dass wir für unsere moderne Form der Basisdemokratie mit anderen Begriffen arbeiten müssen.

Die Frage ist nur, ob man deshalb das Wort "basisdemokratisch" ganz aus dem Sprachgebrauch der Partei verbannen muß oder ob es nicht ausreicht, es durch „fließend basisdemokratisch“ zu präzisieren.

Letztlich kann doch der einzelne Pirat bei uns immer selbst abstimmen und bleibt immer Herr über seine Stimme, da er sich die Delegation jederzeit zurückholen kann – und das ist dann in der Konsequenz Basisdemokartie, wenn auch nicht die klassische Form derselben.
Die Basis ist letztlich der Souverän und das soll im Sprachgebrauch weiterhin seinen Niederschlag finden, auch dann wenn wir mißverständliche Bezeichnungen richtigerweise präzisieren.